Wunschbaum als WunscherfĂĽller
Wunschbäumchen für Glück, Stärke, Positivität und Erfolg
Wunschbäume gibt es überall auf der Welt. Oft werden Bänder, Stoffstücke oder kleine Briefe an den Baum gebunden, nachdem man sich etwas gewünscht hat. Fügen Sie auch Ihren persönlichen Wunsch hinzu. Hoffentlich sorgt dieser Wunschbaum dafür, dass sich dieser Wunsch erfüllt.
Der Wunschbaum ist oft ein kräftiger und robuster Baum. An diesen Baum kann man sich anlehnen oder bei ihm Schutz suchen. Ein Baum, den Sie zu jeder Jahreszeit genießen können.
Symbolik
Der Wunschbaum symbolisiert Glück, Stärke, Positivität und Erfolg. Vielleicht wird dieser Wunschbaum zu einem Wunscherfüller!
Baumart
Wir empfehlen das Olivenbäumchen. FrĂĽher war der Olivenbaum ein kostbares Geschenk. Der Baum wurde mit Frieden, Sieg, Heilung und Erleuchtung assoziiert. Das Olivenöl, auch ‚grĂĽnes Gold‘ genannt, war wegen seiner reinigenden Wirkung sehr beliebt. Aus den Zweigen des Olivenbaums wurden Kränze gebunden. Dies bekam man als Auszeichnung und Belohnung fĂĽr erwiesene Dienste.
Bestellen
Das Wunschbäumchen bestellen Sie hier einfach online. Bei der Bestellung können Sie einen persönlichen Text und die Lieferadresse eingeben, sowie ein Lieferdatum auswählen. Lieber eine andere Art als Wunschbaum? Kein Problem. Im Bestellprozess können Sie die gewünschte Baumart selbst aussuchen.
Lieferung
Wir versenden den Wunschbaum in einer festlichen Geschenkverpackung und versehen es mit oben angegebener Symbolik und Ihrer persönlichen Nachricht. Sie können das Wunschbäumchen entweder persönlich ĂĽberreichen oder es direkt zum Beschenkten nach Hause liefern.Â
Die Tradition und Herkunft des Wunschbaum
Die Tradition des Wunschbaums hat ihren Ursprung in alten spirituellen und religiösen Bräuchen, die in vielen Kulturen der Welt zu finden sind. Schon seit Jahrhunderten glaubten Menschen daran, dass bestimmte Orte – insbesondere Bäume – eine besondere Verbindung zu höheren Mächten oder zur Natur selbst darstellen. Bäume galten als heilig, als Mittler zwischen Mensch und Himmel. Es entstand der Brauch, Wünsche, Hoffnungen oder Gebete in Form von Bändern, Zetteln oder kleinen Gegenständen an die Äste dieser Bäume zu hängen.
Besonders in Asien, etwa in Japan und China, wurden und werden Wunschbäume traditionell zu Festen wie Tanabata oder dem chinesischen Neujahr geschmückt. Die Menschen schreiben ihre Wünsche auf kleine Papierstreifen und befestigen sie an Bambuszweigen oder anderen Bäumen – in der Hoffnung, dass ihre Bitten Gehör finden. Auch in Irland und Schottland gibt es sogenannte „rag trees“ oder „clootie trees“, meist bei heiligen Quellen gelegen. Dort binden Gläubige Stoffstreifen oder Tücher an die Äste, verbunden mit einem Wunsch oder einem Heilungsgebet.
In Mitteleuropa entwickelten sich ähnliche Bräuche, besonders im ländlichen Raum. Bäume in der Nähe von Kapellen oder Wallfahrtsorten wurden oft mit Zeichen der Hoffnung geschmückt – Münzen, Zettel, kleine Figuren. Über die Jahrhunderte wandelte sich der Brauch und wurde zu einem Symbol der persönlichen Hoffnung und Verbundenheit mit der Natur.
Heute erlebt der Wunschbaum eine neue Bedeutung, oft im Rahmen von Feiern, Schulprojekten oder Gedenkanlässen. Menschen schreiben ihre Wünsche auf Karten und hängen sie an einen schön geschmückten Baum – als Zeichen der Zuversicht, des Zusammenhalts oder einfach als liebevolle Geste. Auch bei Hochzeiten oder Geburtstagen ist der Wunschbaum ein beliebtes Ritual.
Die Tradition des Wunschbaums zeigt, wie stark das Bedürfnis des Menschen ist, seinen Hoffnungen Ausdruck zu verleihen – auf stille, symbolische Weise. Ein Baum, geschmückt mit guten Gedanken, wird so zu einem Ort der Inspiration und inneren Verbindung.